➜ Presseartikel

15.11.2021 Münsterland Zeitung
Stadtlohn. Vor vier Jahren hat Dr. David Oing beim Stadtlohner Unternehmen Schunk Mobilraum die Nachfolge angetreten. Seitdem stehen die Weichen auf Wachstum.
In den vergangenen Jahren hat sich viel getan: Die Belegschaft sowie das Auftragsvolumen haben sich verdreifacht. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch die zweite Oing-Generation packt bereits tatkräftig mit an im Familienunternehmen.

23.10.2020 Allgemeine Bauzeitung
Stadtlohn. Anfang des Jahres hat Schunk Mobilraum aus Stadtlohn den größten Auftrag seiner Firmengeschichte angenommen: Für die weltweit tätige thyssenkrupp Steel AG aus Duisburg fertigt der Spezialist für modularen Container- und Systembau bis zum Sommer 2021 sechs schlüsselfertige Raummodule in verschiedenen Größen und Ausführungen.
Das erste Modul, der Einlaufsteuerstand, befindet sich kurz vor der Fertigstellung und wird noch in diesem Jahr geliefert und montiert.

06.07.2020 Bauhof Online
Stadtlohn. Schunk Mobilraum aus Stadtlohn ist Spezialist für modularen Container- und Systembau. Seit mehr als 40 Jahren entwickelt und baut das Unternehmen aus dem Münsterland mobile Räume, Container und Bürogebäude. Eine besonders innovative und langlebige Containerlösung "Made im Münsterland" ist ein zweigeschossiges , sechs Meter hohes und 12 Meter breites Bürogebäude, das aus fünf Modulen besteht.
Einmal geplant, wird das Objekt in 48 Stunden betriebsbereit an den Kunden übergeben, der das Gebäude optional auch mieten kann.

27.01.2020 Münsterland Zeitung
Stadtlohn. Schunk Mobilraum aus Stadtlohn wächst. Nachdem das Unternehmen im November einen neuen Joint-Venture-Partner aus Indien begrüßen konnte, freut sich Geschäftsführer Dr. David Oing jetzt über den größten Auftrag in der Geschichte des Spezialisiten für modularen Container- und Systembau. Auftraggeber ist die Thyssenkrupp Steel AG aus Duisburg, die zu den weltweit führenden Anbietern von Qualitätsflachstahl gehört.
Die Thyssenkrupp Steel AG baut zurzeit eine neue, hochmoderne Feuerverzinkungsanlage in Dortmund. In Zukunft werden dort rund 600.000 Tonnen Stahl pro Jahr für die Fahrzeugindustrie behandelt.

16.09.2019 Münsterland Zeitung
Stadtlohn. Noch sind die meisten Schiffe mit klimaschädlichem Dieselöl unterwegs, künftig soll emissionsärmeres Flüssigerdgas (LNG) es ersetzen. Dazu beitragen wird die LNG-Bunkerstation im Kölner Rheinhafen, die in der zweiten Jahreshälfte 2019 als erste LNG-Schiffstankstelle Europas an den Start geht. Das Büro- und Kontrollzentrum des Pilotprojektes kommt von Schunk Mobilraum aus Stadtlohn.
"Wir sind sehr stolz, dass wir bei diesem richtungsweisenden Projekt an Bord sind", berichtet Dr. David Oing, Geschäftsführer der Schunk Mobilraum, in einer Pressemitteilung. Zwei spezielle Raummodul-Einheiten, die jeweils sechs mal drei Meter messen, lieferte der Spezialist für Mobilraumlösungen und Spezialcontainerbau aus Stadtlohn.

15.07.2019 Münsterland Zeitung
Stadtlohn. Sie ist, laut Presseinformation, die größte Prüfungsgesellschaft in Deutschland - und aktuell auf Expansionskurs: Das Team von Dekra realisiert zur Zeit in einigen Städten neue Standorte. Bei einigen Projekten sind auch die Experten von Schunk Mobilraum aus Stadtlohn dabei. ...
Aus fünf mach eins: "Wir bieten unseren Kunden ein Rundum-sorglos-Paket, denn wir sind spezialisiert auf den Modul-Containerbau und können uns auf individuellste Kundenwünsche einstellen" betont Dr. David Oing, Geschäftsführer von Schunk Mobilraum.

30.05.2019 Münsterland Zeitung
Stadtlohn/Vreden. Die Wirtschaft floriert im Westmünsterland. Viele Unternehmen belegen auch auf den Weltmärkten Spitzenpositionen. Oft werden Produkte und Dienstleistungen sogar komplett im Kreis Borken entwickelt und gefertigt. Ein breiter Branchenmix und gut funktionierende Netzwerke machen es möglich. Die Zusammenarbeit von Plan-ET aus Vreden und Schunk Mobilraum aus Stadtlohn sei dafür ein Beispiel, heißt es in einer Pressemitteilung der beiden Unternehmen.
Plan-ET liefert als Pionier in der Fertigung von Biogasanlagen das Unternehmen bereits seit 1998 innovative Systeme im Full-Service – von der Planung über den Bau bis zum Service. Über 450 Biogasanlagen gingen von Vreden aus bereits um die Welt. In vielen Fällen mit an Bord waren die sogenannten Technikcontainer von Schunk Mobilraum als Teil der Anlagen. Bereits seit 2009 sind diese ein Bestandteil von komplexen Plan-ET-Systemen.

23.03.2019 Sächsische Zeitung
Kamenz. Die Dekra Automobil GmbH verstärkt von Bautzen aus ihr Engagement in Kamenz. Bisher war man in einem kleinen Anbau am Autohaus Winter an der Hohen Straße zugange, jetzt ist genau gegenüber innerhalb nur weniger Tage eine weithin sichtbare Containeranlage entstanden. Eine sogenannte „kleine Prüfstelle“, wie es offiziell heißt. Aber klein ist anders, jedenfalls für hiesige Verhältnisse. Besonders erstaunlich ist,wie flink das durchaus auch stadtbildverändernde Ensemble am Bautzner Berg entstanden ist. Für ein paar Stunden musste am Mittwoch dieStraße gesperrt werden, dann stand der Kubus. Auf drei Tieffladern war das insgesamt 26 Tonnen schwere Fertigteil-Bauwerk seit Montagabend aus dem Münsterland herangekarrt worden. Der Kranfahrer der Firma Kunze aus Radeberg sorgte für die nötige Präzision – und ruckzuck waren die Bauteile zusammengesteckt und verschraubt.

22.02.2019 Bauhof Online
Für Städte und Gemeinden bedeuten sie oft das Ende der Raumnot: Mobile Raumlösungen, egal ob als flexible Büro- oder Schuleinheiten, Kindergärten, Studentenwohnungen oder als Stellflächen für das teure Equipment beim Bauhof. Gut durchdacht, sind die Container für Kommunen wahre Alleskönner mit jahrelangem Mehrwert, ist Dr. David Oing, Geschäftsführer von Schunk Mobilraum, überzeugt: „Für städtische Belangen sind schlüsselfertige Module nicht nur eine kurzfristige Problemlösung, sondern auch dauerhaft ein echter Planungsjoker. Aufgrund ihrer Stahlkonstruktions- beziehungsweise Modulbauweise verfügen diese Gebäude über ein hohes Maß an Mobilität und eignen sich damit ideal für den Einsatz bei Städten und Gemeinden. Selbst anspruchsvollste Bauten können noch nach Jahren an einen anderen Standort umgesetzt oder einem veränderten Bedarf angepasst werden.“